Dozentinnenkonferenz 2002

 

Am Freitag, den 14. Juni 2002, findet eine gemeinsame Dozentinnenkonferenz der beiden Sommerstudienblöcke der Informatica Feminale der Universität Bremen sowie der Fachhochschule Furtwangen statt. Die Veranstaltung ist öffentlich.

 

Zeitraum: 10.00-17.00 Uhr

 

Ort: Fachhochschule Mannheim Hochschule für Technik und Gestaltung
Windeckstraße 110, 68163 Mannheim

 

 

Programm


Im Mittelpunkt der Dozentinnenkonferenz 2002 steht die Vorbereitung für die im September in Bremen und Freiburg stattfindenden Sommerstudien der Informatica Feminale. Neben Impulsen durch zwei Vorträge soll sie einen Erfahrungsaustausch zwischen Dozentinnen sowie weitere Absprachen untereinander ermöglichen.

Die Vorträge sollen neue Anregungen für eine lebendige und motivierende Lehre insbesondere für die Informatik geben.

 

 

Während der 1. baden-württembergischen Informatica Feminale 2001 in der Fachhochschule Furtwangen erfolgte eine ausführliche Befragung der Teilnehmerinnen und Dozentinnen. Besonderen Wert wurde dabei auf die Erfassung der Erfahrungen zum Lernen und zur Lehre in einem monoedukativen Umfeld als Ergänzung zur "normalen" koedukativen Alltagswelt gelegt. Die Ergebnisse dieser Evaluation werden vorgestellt und gemeinsam im Hinblick auf notwendige Studienreformen diskutiert.

 

Referentinnen:

Prof. Dr. Gabriele Winker, Fachhochschule Furtwangen, Projektleiterin des baden-württembergischen Netzwerkes Frauen.Innovation.Technik

Dipl.-Geoökol. Martina von Gehlen, Fachhochschule Furtwangen, wissenschaftliche Mitarbeiterin im Netzwerk Frauen.Innovation.Technik Baden-Württemberg.

 


Daran anschließend wird das Konzept und Erfahrungen des Projekts "Databases on the Web" aus dem Bremer Sommerstudium 2001 vorgestellt, in dem Methoden und Techniken zur Entwickung einer datenbankgestützten Internet-Applikation vermittelt und erprobt worden sind. Das Projekt verbindet die Vermittlung der theoretischen Grundlagen mit der aufgabenbezogenen Anwendung der Kenntnisse der Teilnehmerinnen.

 

Referentin:

Dipl.Math.tech. Annika Hinze, Institut für Informatik, Freie Universität Berlin