Vorträge

 

Das gesamte Programm steht als pdf zum Download zur Verfügung.

 


Was kann ich noch mit meinem Telefon machen? Anwendungen entwickeln!

 

Miriam Busch
team codeyard, Berlin

 

Sonntag 13.9.2009 14.00-15 Uhr

 

Zielgruppe: offen

Moderne Mobiltelefone sind Kameras, Adressbuch, Kalender, Medienabspielgerät, mobiler Webbrowser, Telefone und vor allem: Eine Plattform, die Applikationen ausführt und zu der Applikationen hinzugefügt werden können.

 

Wie sieht die Applikationsentwicklung für Mobiltelefone aus? Welche verschiedenen Plattformen gibt es? Welche Unterstützung und auch welche Restriktionen gibt es von Seiten der Hersteller? In welchen Programmiersprachen können Applikationen entwickelt werden, welche Schnittstellen zu anderen Fähigkeiten des Geräts sind vorhanden? Ist die Entwicklung kostenfrei möglich und kann Open Source Software portiert werden? Vergleichend werden schwerpunktmäßig Java2ME, das iPhone und Google Android behandelt.

 

Alternatively in English:

Introduction to Application Development for Mobile Devices

 

Modern cell phones are in fact cameras, address books, media players, web browsers, phones and most of all: A highly configurable portable platform that executes applications. It may also include your own applications.

What is the difference between developing mobile applications and desktop applications? Which platforms exist? Which programming languages and tools are used? Which features of the devices can be accessed and what kind of restrictions exist? Is the development free of charge and is possible to create Open Source Software?

I will introduce application development for mobile phones and compare Java2ME, iPhone and Google Android platforms.

 


Diskussionsrunde mit Informatikerinnen aus Kamerun
(mit Übersetzung)

 

Olga Kengni Ngangmo
Université Maroua, Kamerun

 

Hortense Boudjou Tchapgouo
Université Ngaoundéré, Kamerun

 

Hamadjoda Fadimatou
Université Ngaoundéré, Kamerun

 

Sonntag 13.9.2009 15.00-16 Uhr

 

Zielgruppe: offen

 

Informatikerinnen aus den Universitäten Ngaoudéré und Maroua besuchen die informatica feminale im Rahmen eines DAAD-geförderten fachspezifischen Partnerschaftsprojekts mit der Universität Bremen und berichten über das Informatikstudium in Kamerun.

 


Authentification dans les Systèmes de Formation à Distance
(mit Übersetzung)

 

Olga Kengni Ngangmo
Université Maroua, Kamerun

 

Montag 14.9.2009 16.00-17 Uhr

 

Zielgruppe: offen

 

Offrir une formation sans abandonner ses activités habituelles est l’un des défis majeurs  des programmes de Formation A Distance existants ; se faire évaluer à distance en est un autre. Il est aujourd’hui nécessaire de trouver de bonnes méthodes d’évaluation pour des apprenants distants. Plusieurs plates formes de formations à distance s’y attèlent. L’une des difficultés majeures de ce type d’évaluation est bien évidemment celle de la fiabilité de l’authentification au cours de la formation ; mais aussi et surtout au cours des évaluations. Ceci permet de s’assurer qu’une personne qui présente un diplôme obtenu après une FAD est bel et bien celle qui a suivi la formation et qui a été évaluée.

Dans ce cours, nous proposons des méthodes d’authentification des apprenants distants suivant les contextes et nous mettons en œuvre l’une d’elles qui est un logiciel d’authentification à distance. Ensuite, nous testons ce logiciel et faisons une étude statistique pour déterminer son taux de fiabilité.

 


Weiterführende Programmiersprachenkonzepte – Esoterik für Informatikerinnen

 

Gabriele Vierhuff
Bremen

 

Mittwoch 16.9.2009 12.00-13 Uhr

 

Zielgruppe: offen

 

Den geneigten Zuhörerinnen wird In lockerer Runde eine Auswahl esoterischer Programmiersprachen präsentiert. Fernab jeglicher Praxisrelevanz besteht die Möglichkeit, sich an Sprachen mit kreativen Konzepten und komplizierter Syntax zu erfreuen, deren Zuordnung von minimaler Turingmächtigkeit bis zu maximaler Nutzlosigkeit reicht. Obwohl manche dieser Sprachen eine bizarre Eleganz besitzen und ein vertieftes Verständnis herkömmlicher Programmiersprachen nicht ausgeschlossen ist, soll der Vortrag in erster Linie Interesse für diesen Zweig der Informatik wecken, der immer noch exotische Blüten treibt.