Kurse und Workshops


Die Informatica Feminale verbindet Lehrveranstaltungen zu vier Themenfeldern:
- Grundlagen im Studium
- Fachspezifische Lehre
- Informatik in Anwendungen und Praxis
- Kompetenzen für Studium und Beruf


Die Lehrangebote werden als Wochenkurse und halbwöchige Kurse sowie Kurzlehrangebote durchgeführt. Es gibt sowohl Veranstaltungen für Studentinnen mit Grundkenntnissen als auch spezielle Angebote für fortgeschrittene Studentinnen und für Praktikerinnen, die sich weiterbilden wollen.

 

-->Übersicht der Kurse und Workshops


IF 01
Programmieren lernen mit PHP

Kurs

Inna Janssen
München

Mo 6.9. 11.00-13.00 und 14.00-16.30 Uhr
Di 7.9. 9.00-13.00 und 14.00-15.30 Uhr
Mi 8.9. 9.00-13.00 Uhr
Do 9.9. 9.00-13.00 und 14.00-15.30 Uhr
Fr 10.9. 9.00-13.30 Uhr

Zielgruppe: offen
Voraussetzung: Grundlegende HTML-Kenntnisse Interesse am Programmieren
Anforderungen: Übungen beim Sommerstudium, Ausarbeitung von Programmieraufgaben nach dem Sommerstudium für ECTS
Teilnehmerinnen: 10
ECTS: 2, bei Ausarbeitung: 3
(in den Studiengängen Informatik oder Digitale Medien der Uni Bremen leider nicht als Module anerkannt, für andere Bremer Studiengänge bitte direkt in den jeweiligen Fachbereichen klären)

In diesem Kurs lernst du praxisorientiert das Programmieren anhand der Web-Programmiersprache PHP.
PHP hat sich längst von einer Skriptsprache hin zu einer vollwertigen Programmiersprache entwickelt, die sich aufgrund ihrer Einfachheit auch für den Einstieg in das Programmieren sehr gut eignet.
Du entwickelst in diesem Kurs das notwendige Wissen, um kleinere Programme für Webseiten zu schreiben.
Du verstehst, was mit PHP möglich ist, und was nicht.
Du lernst die grundlegenden Sprachelemente kennen - z.B. wie Bedingungen und Schleifen erzeugt werden und wie man Funktionen erstellt. Du erfährst, wie PHP und HTML zusammenspielen, wie man Formulare verarbeitet und E-Mails mit PHP versendet. Auch die Benutzung von Sessions und Cookies sowie das Einlesen von Dateien werden vermittelt. Du lernst von Anfang an "sauber" zu programmieren und die Benutzung von Programmier-Standards sowie sinnvoller Dokumentation, damit auch in großen Projekten noch Übersicht herrscht.
Falls noch Zeit bleibt, lernst du auch die Grundlagen zur Benutzung der Datenbank MySQL mit PHP kennen. Wir beschäftigen uns von Anfang an mit praktischen und spaßigen Aufgaben.
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IF-IS SUK 01
Das Eigene und das Fremde: Grundlagen der interkulturellen Kompetenz

Workshop

Silvia Bauer
München

Mo 6.9. 11.00-13.00 und 14.00-16.30 Uhr
Di 7.9. 9.00-13.00 und 14.00-16.00 Uhr

Zielgruppe: offen
Voraussetzung: Interesse an anderen Kulturen, Bereitschaft zur Selbstreflexion
Anforderung: kurzer Austausch vor und Ausarbeitung nach dem Sommerstudium für ECTS-Punkte
Teilnehmerinnen: 12
ECTS: 1
(anerkannt im FB 3 der Uni Bremen unter Modulnr. Informatik: 750.81 und Modulnr. Digitale Medien: B-309)

In 80 Tagen um die Welt reiste einst der britische Abenteurer Phileas Fogg. Heute, im Zeitalter der Globalisierung und der zunehmenden internationalen Vernetzung, sind Grundkenntnisse über Unterschiede und Besonderheiten verschiedener Kulturen zu einer selbstverständlichen Schlüsselqualifikation geworden. Doch gerade weil das Zusammenleben und arbeiten in multikulturellen Gesellschaften inzwischen alltäglich geworden ist, kommt es immer wieder zu Irritationen und Missverständnissen, die Ursache größerer Krisen und Probleme werden und sogar zum Scheitern von Projekten führen können.
Egal, ob Sie einen Auslandsaufenthalt planen, mit internationalen Geschäftspartnern verhandeln oder in einem multikulturell zusammengesetzten Team eines Weltkonzerns arbeiten: wie können interkulturelle Fettnäpfchen vermieden und Voraussetzungen für gelingende kulturübergreifende Kontakte geschaffen werden? Wann bedeutet ein Ja Zustimmung und wann bedeutet es Nein oder Vielleicht ? Wieso ist die linke Hand unrein? Wie unterscheidet sich der Umgang mit Zeit, Hierarchien, Blickkontakt, schriftlichen Unterlagen? Was ist bei interkulturellen Meetings und Präsentationen zu beachten? Und wie wird Kritik in verschiedenen Kulturen kommuniziert?
In diesem Workshop lernen Sie Ihre eigene kulturelle Brille besser kennen und entwickeln Ihre Sensibilität für interkulturelle Situationen. Grundlagen werden durch kurze, interdisziplinäre Theoriebeiträge vermittelt; in Gruppenarbeit, Rollenspielen, abwechslungsreichen praktischen Übungen und Diskussionen werden Ihre eigenen Verhaltensweisen und Reaktionen reflektiert und Möglichkeiten für erfolgreiches interkulturelles Agieren und Kommunizieren erprobt. Der Workshop versteht sich als kulturübergreifende Einführung und stellt Beispiele aus unterschiedlichen Kulturen (wie z.B. USA, Arabische Welt, Indien) vor.
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IF 02
Programmierung mit C#

Kurs

Dr. Christina Dorotska
Freiberg

Mo 6.9. 11.00-13.00 und 14.00-16.30 Uhr
Di 7.9. 9.00-13.00 und 14.00-15.30 Uhr
Mi 8.9. 9.00-13.00 Uhr
Do 9.9. 9.00-13.00 und 14.00-15.30 Uhr
Fr 10.9. 9.00-13.30 Uhr

Zielgruppe: offen
Voraussetzungen: Grundkenntnisse in Mathematik und Softwaretechnik, Kenntnisse in objekt-orientierter Programmierung
Anforderungen: Kurzer Informationsaustausch und Vorbereitung vor dem Sommerstudium, Übungen beim und Ausarbeitung von Programmieraufgaben nach dem Sommerstudium für ECTS-Punkte
Teilnehmerinnen: 12
ECTS: 2, bei Ausarbeitung: 3
(in den Studiengängen Informatik oder Digitale Medien der Uni Bremen leider nicht als Module anerkannt, für andere Bremer Studiengänge bitte direkt in den jeweiligen Fachbereichen klären)

C# ist eine von der Firma Microsoft für das .NET Framework entwickelte, standardisierte Programmiersprache, die auf den Vorbildern Java und C++ aufbaut, aber auch einige Weiterentwicklungen bietet. Nach einem Überblick über die Laufzeitumgebung von .NET wird im Kurs die Sprache C# eingeführt. Alle semantisch wichtigen Eigenheiten von C# werden anhand von Beispielen und Übungen erarbeitet. Dabei werden wichtige Konzepte und Methoden der Softwareentwicklung vorgestellt, wobei die objektorientierte Programmierung einen großen Raum einnimmt.
Ein wichtiger Schwerpunkt des Kurses ist die Entwicklung der GUI mit dem Forms-Designer, das gegenüber der MFC eine gewaltige Erleichterung der Arbeit ermöglicht. Die Ereignisbehandlung in WinForms wird ausführlich dargestellt. Auch komplexere Themen wie Graphik- oder Netzwerkprogrammierung werden erläutert.
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IF 03
Rapid Prototyping für die Analyse von medizinischen Bilddaten
(Diese Veranstaltung ist leider ausgefallen.)


Workshop

Dipl.-Inf. Jennifer Bieberstein
Fraunhofer Mevis, Bremen

Di 7.9. 9.00-12.30 Uhr
Mi 8.9. 9.00-12.30 Uhr
Do 9.9. 9.00-12.30 Uhr
Fr 10.9. 9.00-12.30 Uhr



Zielgruppe: Studentinnen, Doktorandinnen, Lehrerinnen
Voraussetzung: Grundkenntnisse in Mathematik und Softwaretechnik, Programmierkenntnisse von Vorteil, Kenntnisse im Umgang mit Windows
Anforderungen: Übungen beim Sommerstudium
Teilnehmerinnen: 12
ECTS: 1
(anerkannt im FB 3 der Uni Bremen unter Modulnr. Informatik: 709.72 und Modulnr. Digitale Medien: B-301)

Bei der Entwicklung von innovativen Softwareprodukten zur Unterstützung von Diagnose und Therapieplanung spielen Prototypen eine wichtige Rolle. Sie ermöglichen:
- den Test von Methoden durch Mediziner in der Klinik
- Anforderungsanalysen
- Usability-Studien

In diesem Workshop soll exemplarisch ein Prototyp zur Analyse von medizinischen Bilddaten der Leber entwickelt werden. Hierzu soll zunächst eine kurze Anforderungsanalyse durchgeführt werden. Auf Basis existierender Softwaremodule wird dann eine prototypische Applikation implementiert. Eine kurze Einführung in die medizinische Fragestellung, das Scripting mit der Sprache Python und die visuelle Programmierung mit MeVisLab sind Inhalte des Workshops.
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IF 04
IT-Einsatz im Facility Management (FM)
(Diese Veranstaltung ist leider ausgefallen.)


Kurs

Andra Minoa M. Sc.
Berlin

Di 7.9. 9.00-12.30 und 14.00-15.30 Uhr
Mi 8.9. 9.00-12.30 Uhr
Do 9.9. 9.00-12.30 und 14.00-15.30 Uhr
Fr 10.9. 9.00-12.30 und 14.00-15.30 Uhr
(die Nachmittage stehen für die mögliche Gruppenarbeit zur Verfügung)

Zielgruppe: offen, insbesondere für Studentinnen und Anwenderinnen rund um den Bereich Gebäude
Voraussetzung: keine
Anforderung: Interesse, für 1 ECTS wird in Gruppenarbeit nachmittags ein Softwareprojekt erstellt sowie dokumentiert und präsentiert
Teilnehmerinnen: 12
ECTS: 1
(anerkannt im FB 3 der Uni Bremen unter Modulnr. Informatik: 899.72 und Modulnr. Digitale Medien: B-301)

Inhalte der Vorlesung bilden historische Entstehung, Grundbegriffe, Werkzeuge und Ziele im Facility Management (FM).
Schwerpunkt wird neben der Datenerfassung und CAD (Computer Aided Design) vor allem CAFM (Computer Aided Facility Management) sein.
So wird es um den Aufbau von CAFM-Software, aber auch konkret um die Anforderungen und Besonderheiten gehen, die im Rahmen einer CAFM-Einführung zu beachten sind.
Im Übungsteil geht es um die Erstellung einer prototypischen FM-Lösung für Gebäude eines festgelegten Anwendungsbereiches. Hierbei sind ein Gebäude grafisch darzustellen, wichtige Informationen zu erfassen und auf FM-Sicht geeignete Auswertungen vorzunehmen.
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IF 05
Bedeutung der Sprachverarbeitung für die Mensch-Maschine-Interaktion

Kurs

PD Dr.-Ing. habil. Ruth Marzi
Berlin

Mi 8.9. 11.00-13.00 Uhr
Do 9.9. 9.00-13.00 und 14.00-15.30 Uhr
Fr 10.9. 9.00-13.00 Uhr

Zielgruppe: offen
Voraussetzung: keine
Anforderung: Bereitschaft zu Austausch und Diskussion, Ausarbeitung nach dem Sommerstudium für ECTS-Punkte
Teilnehmerinnen: 12
ECTS: 2
(anerkannt im FB 3 der Uni Bremen unter Modulnr. Informatik: 801.73 und Modulnr. Digitale Medien: B-301)

Probleme um die Gestaltung und Bewertung der MMI sollen mit den Teilnehmerinnen intensiv diskutiert werden. Inhalte des Kurses: Begriffsbestimmungen, Kognitive Aspekte der Mensch-Maschine-Interaktion (MMI), Künstliche Intelligenz + MMI, Grundlagen der Verarbeitung gesprochener Sprache (Physiologie, Verfahren zur Spracherkennung und -erzeugung), Vorteile und Grenzen der Sprachverarbeitung, (mögliche) Bedeutung der Sprachein- und -ausgabe für die MMI, Test und Bewertung (allgemein, insbes. Usability), Spezielle MM-Systeme: für besondere Nutzergruppen, Kompetenzförderung, maschinelle Übersetzung usw.
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IF-IS SUK 02
Wissen Sie eigentlich, wie gut Sie sind? Mit Selbstmarketing und Netzwerken zum beruflichen Erfolg

Workshop

Silvia Bauer
München

Mi 8.9. 11.00-12.30
Do 9.9. 9.00-12.30 und14.00-15.30 Uhr
Fr 10.9. 9.00-12.30 Uhr

Zielgruppe: offen
Voraussetzung: keine
Anforderung: Informationsaustausch vor dem Sommerstudium
Teilnehmerinnen: 12
ECTS: 1
(anerkannt im FB 3 der Uni Bremen unter Modulnr. Informatik: 570.82 und Modulnr. Digitale Medien: B-309)

Vielen Frauen fällt es nicht leicht, ihre eigenen Stärken und Fähigkeiten wahrzunehmen, anzuerkennen und, vor allem, sie auch klar nach außen zu kommunizieren. Doch bei Bewerbungen, Präsentationen, geschäftlichen Besprechungen und vielen anderen Gelegenheiten kommt es gerade darauf an, Profil zu zeigen und als Persönlichkeit zu überzeugen. Um sich im richtigen Licht präsentieren zu können, ist es notwendig, sich seiner selbst bewusst zu werden und sich Gedanken über einige entscheidende Fragen zu machen: Wer bin ich? Was kann ich? Was will ich?
Im Workshop lernen Sie erprobte Werkzeuge des Selbstmarketing kennen und entwickeln Strategien, Ihr Profil zu schärfen und Ihre beruflichen Ziele zu erreichen. In abwechslungsreichen praktischen Übungen, Rollenspielen, in Gruppenarbeit und Diskussionen erkunden Sie Ihre Stärken und Schwächen und erfahren mehr darüber, wie Sie auf andere wirken. Sie haben die Gelegenheit, sich konkretes Feedback zu Ihren Bewerbungsunterlagen einzuholen und erhalten Hinweise für erfolgreiches Netzwerken. Im gemeinsamen Informationsaustausch vor dem Sommerstudium können zudem auch eigene Wunschthemen vorgeschlagen werden.
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IF 06
Asuro-Workshop Teil 1: Wir bauen einen Roboter

Kurs

Dipl.-Ing. Blandyna Bogdol
Koblenz

Mi 8.9. 11.00-13.00 Uhr
Do 9.9. 9.00-13.00 und 14.00-15.30 Uhr
Fr 10.9. 9.00-13.45 Uhr

Zielgruppe: offen
Voraussetzung: Interesse an elektronischen Schaltungen, Bauteilen, Löten, Zusammenbau von Schaltungen
Anforderung: Informationsaustausch und Arbeit vor dem Sommerstudium, Uebungen beim Sommerstudium, Ausarbeitung von Aufgaben nach dem Sommerstudium
Teilnehmerinnen: 12
ECTS: 1
(anerkannt im FB 3 der Uni Bremen unter Modulnr. Informatik: 712.73 und Modulnr. Digitale Medien: B-301)

Sie möchten sich einen kleinen Roboter zusammenbauen? Dann sind Sie hier genau richtig. Was zuerst eine Sammlung loser Bauteile ist, wird nach und nach zu einem autonomen mobilen Roboter. Wir beschäftigen uns mit den mechanischen, elektrischen und elektronischen Bauteilen, verbessern die vorgeschlagenen Bauanleitungen und löten alles selbst, um am Ende einen Roboter zu haben, der darauf wartet, dass er programmiert wird.
Dieser Kurs ist für alle Frauen interessant, die sich gerne handwerklich betätigen und keine Angst vor Lötkolben & Co. haben!
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IF 15
Software Ergonomie
(Diese Veranstaltung ist leider ausgefallen.)


Kurs

Dipl.-Ing. Sibylle Nägle
Göttingen

Mi 8.9. 9.00-12.30 Uhr
Do 9.9. 9.00-12.30 und 14.00-15.30 Uhr

Zielgruppe: Studentinnen und Doktorandinnen
Voraussetzung: Programmiererfahrung sinnvoll, aber nicht zwingend
Anforderung: Ausarbeitung von Übungsaufgaben nach dem Sommerstudium für ECTS-Punkte
Teilnehmerinnen: 12
ECTS: 1
(anerkannt im FB 3 der Uni Bremen unter Modulnr. Informatik: 801.74 und Modulnr. Digitale Medien: B-301)

Die Benutzung von Software ist inzwischen für alle Bevölkerungsgruppen unumgänglich geworden. Aber die Bedürfnisse der Nutzerinnen und Nutzer können sehr unterschiedlich sein, sie unterscheiden sich mit Sicherheit von den Bedürfnissen der Programmiererin. Dem sollte die Software Rechnung tragen. Und doch kommt dieser besondere Blick im Rahmen von Termin- und Preisdruck oft zu kurz.
In dieser Veranstaltung soll das Tragen der Benutzerinnenbrille geübt, und Methoden vermittelt werden, Software an Nutzerinnenbedürfnisse anzupassen.
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IF-IS SUK 03
Karriere-Drehbuch für Führungskräfte

Training (Blended Training)

Jasmin Döhling-Wölm
KARRIEREKUNST, Bremen

Do 9.9. 9.00-12.30 und 14.00-15.30 Uhr
Fr 10.9. 9.00-12.30 Uhr

Zielgruppe: Studentinnen, Doktorandinnen, Wissenschaftlerinnen, Lehrerinnen, Praktikerinnen
Voraussetzung: Voraussetzung: Berufserfahrung, Bereitschaft zur Reflexion der eigenen Handlungsmuster und zum szenarischen Planen
Anforderungen: Teilnahme am Training und am folgenden 4-wöchigen Online-Modul (4-6 Stunden pro Woche Drehbuchgestaltung im Netzwerk)
Teilnehmerinnen: 12
ECTS: 2
(anerkannt im FB 3 der Uni Bremen unter Modulnr. Informatik: 570.83 und Modulnr. Digitale Medien: B-309)

In Ihrem Job drehen Sie sich seit einiger Zeit im Kreis statt voranzukommen? Dann sollten Sie Ihr Drehbuch überdenken. Erfolgreiche Karrieren entwickeln sich wie auch gute Theaterstücke im Wechselspiel individueller Stärken, persönlicher Motive, Ziele und Werthaltungen. Dieses miteinander zu verknüpfen und für weitere berufliche Entscheidungen zu nutzen ist ein Schlüssel zur persönlichen Zufriedenheit. Im Rahmen dieses Trainings reflektieren Sie zunächst Ihre persönlichen Entscheidungsmuster. Eine Standortbestimmung mit dem Modell der Karriereanker ermöglicht Ihnen, innere und äußere Karriereverläufe voneinander zu unterscheiden. Damit schaffen Sie sich die Voraussetzung, Ihre Weiterbildungs- und Karrierestrategie systematisch zu konkretisieren und operative Ziele zu entwickeln. Im Online-Modul haben Sie dann Gelegenheit Ihre Skizzen und Ideen aus dem Impulstraining gezielt und systematisch zu einem persönlichen Lebens- und Karriere-Drehbuch auszuformulieren. In diesem Rahmen entwickeln Sie anhand kreativer Methoden ein eigenes Karriereskript und werden im Netzwerk der Trainingsgruppe gezielte weiterführende Unterstützung zur Realisierung Ihres Drehbuches erfahren.

Inhalt
* Reflexion der beruflichen Stationen und Entscheidungswege
* Kennen lernen und nutzen des Diagnoseinstrumentes Karriereanker
* Die Landkarte der beruflichen und persönlichen Zukunft
* Entwicklung eines persönlichen Drehbuches und konkrete Schritte zur Umsetzung
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IF 08
Einstieg in relationale Datenbanken mit MySQL

Workshop

Dr. Kerstin Puschke
Berlin

Sa 11.9. 11.00-12.30 und 13.30-17.00 Uhr
So 12.9. 11.00-12.30 und 13.30-17.00 Uhr

Zielgruppe: offen
Voraussetzung: keine
Anforderung: Informationsaustausch vor dem Sommerstudium, Übungen beim Sommerstudium, Ausarbeitung nach dem Sommerstudium für ECTS-Punkte
Teilnehmerinnen: 10
ECTS: 1
(anerkannt im FB 3 der Uni Bremen unter Modulnr. Informatik: 703.71 und Modulnr. Digitale Medien: B-301)

Von der kleinen Webanwendung bis zur Unternehmens-IT spielen relationale Datenbanken eine zentrale Rolle. Viele Datenbankverwaltungssysteme setzen die Datenbanksprache SQL ein, darunter auch die verbreitete Open-Source-Datenbank MySQL. Zahlreiche Webauftritte basieren auf MySQL, etliche Programme verwenden MySQL als eingebettetes Datenbanksystem. Der Kurs bietet eine kompakte Einführung in relationale Datenbanken und SQL. Im Vordergrund steht dabei die praktische Arbeit mit MySQL. Die Teilnehmerinnen erarbeiten die Inhalte weitgehend selbstständig im Rahmen eines gemeinsamen Datenbankprojektes. Auch wenn MySQL-Datenbanken oft in Webanwendungen eingesetzt werden, ist dies kein Kurs in Webprogrammierung! Der Kurs richtet sich ferner ausdrücklich an Teilnehmerinnen ohne Datenbankkenntnisse.
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IF 09
Labor Anwendungsentwicklung für Smartphones – Erste Schritte mit Android

Projekt

Miriam Busch
Berlin

Sa 11.9. 13.30-17.00 Uhr
So 12.9. 13.30-17.00 Uhr
Mo 13.9. 9.00-12.30 und 14.00-15.30 Uhr

Zielgruppe: offen
Voraussetzung: Erfahrung mit Java und objektorientierter Programmierung, Bereitschaft zum gemeinsamen, selbstständigen Arbeiten und dem Lesen von Dokumentationen in englischer Sprache
Anforderung: Informationsaustausch vor und Ausarbeitung nach dem Sommerstudium (für ECTS-Punkte)
Teilnehmerinnen: 10
ECTS: 1
(anerkannt im FB 3 der Uni Bremen unter Modulnr. Informatik: 799.76 und Modulnr. Digitale Medien: B-301)

Smartphones sind Kameras, Adressbuch, Kalender, Medienabspielgerät, mobiler Webbrowser, Telefone und vor allem: Eine Plattform, die Applikationen ausführt und zu der Applikationen hinzugefügt werden können.
Dieser Kurs führt in die Java-basierte Anwendungsentwicklung für die Smartphone-Plattform Android (http://www.android.com) ein. Neben kurzen, einführenden Vorträgen legen wir unsere Hände an Entwicklungsumgebungen und Mobiltelefone. Die Teilnehmerinnen arbeiten sich selbstständig in kleinen Teams unter Anleitung der Dozentin in die zugrunde liegenden Konzepte, die neue Arbeitsumgebung und neue Programmierschnittstellen ein und entwickeln eine kleine Applikation.
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IF 10
Einführung in das Projektmanagement

Kurs

PD Dr.-Ing. habil. Ruth Marzi
Berlin

Sa 11.9. 11.00-12.45 und13.30-17.00 Uhr
So 12.9. 11.00-12.45 und13.30-17.00 Uhr

Zielgruppe: offen
Voraussetzung: Erfahrung in der Projektarbeit
Anforderung: Übungen in Kleingruppen beim und Ausarbeitung von Aufgaben nach dem Sommerstudium
Teilnehmerinnen: 12
ECTS: 2
(anerkannt im FB 3 der Uni Bremen unter Modulnr. Informatik: 570.76 und Modulnr. Digitale Medien: B-309)

Es wird ein Überblick über wesentliche Aspekte des Projektmanagement gegeben:
- Projektbegriff
- Projektbeteiligte
- Organisationsformen
- Projektphasen
- Aufgaben und Probleme des Projektmanagements
- Aufwands- und Kapazitätsplanung
- Planungs- und Steuerungshilfen (Diagramme, Netzpläne, kritische Wege)
Jeweils in Übungen in Kleingruppen sollen anhand von Beispielprojekten einzelne Aspekte vertieft werden.
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IF 07
Asuro-Workshop Teil 2: Programmierung

Kurs

Dipl.-Ing. Blandyna Bogdol
Koblenz

Mo 13.9. 14.00-15.30 Uhr
Di 14.9. 9.00-13.00 und 14.00-16.30 Uhr

Zielgruppe: offen
Voraussetzung: Ein funktionsfähiges Asuro ist zwingende Voraussetzung (z.B. aus Workshop Teil 1 oder früheren Workshops)
Anforderung: Informationsaustausch und Arbeit vor dem Sommerstudium, Übungen beim Sommerstudium, Ausarbeitung von Programmieraufgaben nach dem Sommerstudium
Teilnehmerinnen: 12
ECTS: 1
(anerkannt im FB 3 der Uni Bremen unter Modulnr. Informatik: 712.73 und Modulnr. Digitale Medien: B-301)

Sie haben einen fertig gebauten Asuro? Falls ja, dann ist dieser Kurs optimal für Sie!
Diesmal dreht sich alles um die Programmierung des kleinen Roboters, denn ohne ein sinvolles Programm macht ein Asuro keinen Spaß. Zunächst beschäftigen wir uns damit, was bei der Roboterprogrammierung zu beachten ist und wo wir an die Grenzen stoßen könnten. Wir fangen mit einfachen Aufgaben an und steigern uns dann, so dass unser Asuro anschließend auf seine Umwelt reagieren kann. Wir programmieren in einer Abwandlung der C-Sprache.
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IF 13
Professionelle Softwareentwicklung in Projekten

Kurs

Dipl.-Inform. Viola Mattern
Hamburg

Mo 13.9. 9.00-12.30 und 14.00-15.30 Uhr
Di 14.9. 9.00-12.30 und 14.00-15.30 Uhr
Mi 15.9. 9.00-12.30 und 14.00-15.30 Uhr
Do 16.9. 9.00-12.30 und 14.00-15.30 Uhr

Zielgruppe: Studentinnen
Voraussetzung: Grundkenntnisse in der Softwareentwicklung
Anforderung: Informationsaustausch vor und Übungen beim Sommerstudium; Ausarbeitung von Aufgaben nach dem Sommerstudium für ECTS-Punkte
Teilnehmerinnen: 12
ECTS: 2
(anerkannt im FB 3 der Uni Bremen unter Modulnr. Informatik: 706.74 und Modulnr. Digitale Medien: B-301)

Jede Softwareentwicklerin bringt ein Programm zum Laufen. Damit ein Softwaresystem beim Kunden termin- und kostengerecht in den produktiven Einsatz gehen kann, sind darüber hinaus gehende Kenntnisse gefragt. In diesem Kurs werden Sie Projektrollen, verschiedene Modelle zum Projektvorgehen, Projektkommunikation und die Aktivitäten im Projekt kennenlernen.
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IF 11
Betriebswirtschaftliche Grundlagen für Informatikerinnen

Kurs

M.A., Dipl.-Wirt.Inf. (FH) Dipl.-Kauffrau (FH) Cornelia Gschmack

Ingolstadt

Mo 13.9. 9.00-12.30 und 14.00-15.30 Uhr
Di 14.9. 9.00-12.30 und 14.00-15.30 Uhr
Mi 15.9. 9.00-12.30 Uhr

Zielgruppe: offen
Voraussetzung: keine
Anforderungen: Informationsaustausch und Vorbereitung anhand eines Skripts vor dem Sommerstudium, für ECTS-Punkte werden Hausarbeiten vergeben
Teilnehmerinnen: 15
ECTS: 1
(anerkannt im FB 3 der Uni Bremen unter Modulnr. Informatik: 570.75 und Modulnr. Digitale Medien: B-309)

In Wirtschaft und Verwaltung können Arbeitsaufgaben in zunehmendem Maße nur noch erfolgreich gelöst werden, wenn betriebswirtschaftliches Wissen berücksichtigt wird. Dies gilt vor allem für die Konzeption und den Einsatz von IT, wenn sie als sinnvolle Unterstützung zur Ausführung betrieblicher Aufgaben eingesetzt wird. Das bedeutet, dass sich Mitarbeiterinnen auch ohne betriebswirtschaftliche Ausbildung ökonomischen Fragestellungen widmen müssen. Häufig kommt es dabei weniger auf Detailwissen als vielmehr auf die Fähigkeit an, betriebswirtschaftlich relevante Sachverhalte in ihrem Zusammenhang zu erfassen und zu beurteilen. Anhand der Fragestellung Wie könnte mein eigenes Unternehmen aussehen?" werden sich die Teilnehmerinnen in diesem Kurs praxisnah mit dem Thema auseinandersetzen.
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IF 12
Java – Kurs für Einsteigerinnen

Kurs

Monika Pobiruchin
Heilbronn

Mo 13.9. 9.00-12.30 und 14.00-15.30 Uhr
Di 14.9. 9.00-12.30 und 14.00-15.30 Uhr
Mi 15.9. 9.00-12.30 Uhr14.00-15.30 Uhr
Do 16.9. 9.00-12.30 und 14.00-15.30 Uhr
Fr 17.9. 9.00-12.30 Uhr

Zielgruppe: Studentinnen aus Uni und FH
Voraussetzung: keine
Anforderung: Übungen beim Sommerstudium, Ausarbeitung von Programmieraufgaben nach dem Sommerstudium für ECTS-Punkte
Teilnehmerinnen: 12
ECTS: 2, bei Ausarbeitung: 3
(in den Studiengängen Informatik oder Digitale Medien der Uni Bremen leider nicht als Module anerkannt, für andere Bremer Studiengänge bitte direkt in den jeweiligen Fachbereichen klären)

In diesem Kurs können Studien- oder Programmieranfängerinnen ohne Vorkenntnisse grundlegende Konzepte der Objektorientierten Programmierung anhand von Java erlernen. Diese Grundlagen können später auch auf andere Programmiersprachen wie C++, C# oder Ruby angewandt werden. In praktischen Übungen werden die wichtigsten Sprachkonstrukte in Java erarbeitet. Ziel ist es, eine Grundlage für die Teilnehmerinnen zu schaffen, die es ihnen ermöglicht ihr Wissen eigenständig zu erweitern. Ein eigener Laptop sollte, sofern vorhanden, mitgebracht werden.
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IF 14
Einführung in die Unix-Systemadministration

Workshop

Melanie Eckenfels
Karlsruhe

Mo 13.9. 9.00-12.30 und 14.00-15.30 Uhr
Di 14.9. 9.00-12.30 und 14.00-15.30 Uhr
Mi 15.9. 9.00-12.30 und 14.00-15.30 Uhr
Do 16.9. 9.00-12.30 und 14.00-15.30 Uhr
Fr 17.9. 9.00-12.30 Uhr

Zielgruppe: offen
Voraussetzung: Interesse an einem Blick unter die Motorhaube eines Serverbetriebssystems, Grundkenntnisse der Computeranwendung, Hardwarekenntnisse, Grundkenntnisse im Umgang mit Linux oder einem Unix-Derivat
Anforderung: Übungen beim und Ausarbeitung nach dem Sommerstudium
Teilnehmerinnen: 8
ECTS: 2, bei Ausarbeitung: 3
(anerkannt im FB 3 der Uni Bremen unter Modulnr. Informatik: 702.71 und Modulnr. Digitale Medien: B-301)

Der Workshop bietet den Teilnehmerinnen einen grundlegenden Einstieg in die Administration unixoider Betriebssysteme ohne Netz und doppelten Boden. Gelehrt wird die Administration auf Basis von systemübergreifenden (und systemspezifischen) Tools, ohne grafische Hilfsmittel. Die Teilnehmerinnen erlernen unter anderem die Grundlagen der Shellprogrammierung, den vi-Editor, Programme zu installieren und zu deinstallieren, Datenträger hinzuzufügen oder zu entfernen, Dateisysteme zu konfigurieren, Benutzer und Prozesse zu verwalten, Dienste und Dämonen zu starten, zu beenden und zu konfigurieren, neue Hardware anzuschließen, das Netzwerk zu konfigurieren, effektiv nach Fehlern zu suchen und einen Kernel zu konfigurieren und zu übersetzen. Sie lernen aber auch die Probleme des Alltags kennen, denen sich ein Systemadministrator gegenüber sieht. Beispielsweise wie man mit Sicherheitsrisiken durch Mitarbeiter, Aussenstehenende und Vorgesetzte umgeht und dennoch ein benutzbares System zur Verfügung stellt oder wie man Richtlinien aufstellt, sinnvoll begründet und umsetzt.
Der Workshop beschäftigt sich nicht mit einem speziellen Betriebssystem, sondern übergreifend mit diversen Unix- und Linux-Varianten. Die Teilnehmerinnen erlernen deren Unterschiede, sowie ihre Gemeinsamkeiten.
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IF-IS SUK 04
Professionelle wissenschaftliche Publikationen kostenlos erstellen?
LaTeX macht es möglich.


Kurs

Dipl.-Ing. Blandyna Bogdol
Koblenz

Mi 15.9. 9.00-12.30 und 14.00-15.30 Uhr
Do 16.9. 9.00-12.30 und 14.00-15.30 Uhr
Fr 17.9. 9.00-11.45 Uhr

Zielgruppe: offen
Voraussetzung: Interesse an Textsatz, Typografie, Erstellung komplexer Dokumente. Kenntnisse im Umgang mit Texteditor
Anforderung: Informationsaustausch und Arbeit vor dem Sommerstudium, Übungen beim Sommerstudium, Ausarbeitung von Programmieraufgaben nach dem Sommerstudium
Teilnehmerinnen: 12
ECTS: 1
(anerkannt im FB 3 der Uni Bremen unter Modulnr. Informatik: 570.84 und Modulnr. Digitale Medien: B-309)

In Zeiten von Word, OpenOffice usw. ist ein Dokument zwar schnell erstellt, aber sein Aussehen lässt bei wisschenschaftlichen Publikationen viele Wünsche offen. Sie stoßen schnell an die Grenzen des Systems, wenn Sie viele Abbildungen oder Formeln in einem Dokument haben. Aber es gibt die bewährte und kostenlose Alternative namens LaTeX.
Nach diesem Kurs sind Sie in der Lage, Ihre Berichte, Abschlußarbeiten, Paper und anderes wissenschaftliches Material professionell zu gestalten. Sie werden Word nie wieder vermissen!
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Hinweis auf weitere Lehre im Rahmen der Ingenieurinnen-Sommeruni:
(Die Ingenieurinnen-Sommeruni beginnt eine Woche vor der Informatica Feminale)

IS 01
Aus Alt mach Neu –
Nachhhaltiges und materialeffizientes Stoffstrommanagement

(Diese Veranstaltung ist leider ausgefallen.)


Kurs inkl. Exkursion

Dr. Alexandra Pehlken
Bremen

Mo 30.8. 11.00-12.30 und 14.00-16.30 Uhr
Di 31.8. 9.00-12.30 und 14.00-15.30 Uhr
Mi 1.9. 9.00-12.30 und 14.00-15.30 Uhr
Do 2.9. 9.00-12.30 und 14.00-15.30 Uhr
Fr 3.9. 9.00-12.30 und 14.00-15.30 Uhr

Zielgruppe: fortgeschrittene Bachelor-Studentinnen aus Uni und FH, insbesondere des Maschinenbaus, sowie Doktorandinnen und Lehrerinnen
Voraussetzung: keine
Anforderungen: Übungen beim Sommerstudium. Für ECTS-Punkte ist eine Ausarbeitung von Aufgaben nach dem Sommerstudium möglich.
Teilnehmerinnen: 20
ECTS: 2, bei Ausarbeitung: 3

Produktionsprozesse werden in Zukunft material- und energieeffizienter arbeiten müssen. Zum Einen wird der Energieeintrag immer kostenaufwendiger und zum anderen sind einige Rohstoffe nicht unbegrenzt verfügbar. Am Ende eines Produktlebenszyklus steht längst nicht mehr die Deponierung oder Verbrennung, sondern die Materialströme werden werkstofflich weiterverwendet. Um jedoch die Eignung der Materialströme als Rohstoff für neue Werkstoffe zu beurteilen müssen diese Materialströme charakterisiert werden. Die verschiedenen Aspekte eines nachhaltigen Stoffstrommanagements werden in dieser Veranstaltung verdeutlicht und bei einer Exkursion anschaulich gemacht.
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IS 02
Programmierung mit C++

Kurs

Dr. Christina Dorotska
Freiberg

Mo 30.8. 11.00-12.30 und 14.00-16.30 Uhr
Di 31.8. 9.00-12.30 und 14.00-15.30 Uhr
Mi 1.9. 9.00-12.30 und 14.00-15.30 Uhr
Do 2.9. 9.00-12.30 und 14.00-15.30 Uhr
Fr 3.9. 9.00-12.30 Uhr und 14.00-15.30 Uhr

Zielgruppe: offen
Voraussetzungen: Grundkenntnisse in Mathematik und Softwaretechnik, Kenntnisse in strukturierter Programmierung
Anforderungen: Kurzer Informationsaustausch und Vorbereitung vor dem Sommerstudium, Übungen beim und Ausarbeitung von Programmieraufgaben nach dem Sommerstudium für ECTS-Punkte
Teilnehmerinnen: 12
ECTS: 2, bei Ausarbeitung: 3

Dieser Kurs richtet sich an die Teilnehmerinnen, die bereits Grundkenntnisse in der strukturierten Programmierung besitzen.
Im Kurs werden folgende Inhalte vermittelt:
- Variablendeklarationen und Datentypen, Funktionsdeklarationen
- Kontrollstrukturen, Operatoren
- Zeiger und Arrays, Dynamische Speicherverwaltung, Zeichenketten
- Konzept der objektorientierten Programmierung
- Klassendefinition, Konstruktoren, Destruktoren
- Vererbung, Polymorphie
- Überladen von Operatoren
- Ein/AusgabenDatei-Streams
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IS 03
Treffen strategischer Entscheidungen in der verteilten Produktion
(Diese Veranstaltung ist leider ausgefallen.)


Praktikum

Jannicke Baalsrud Hauge
Uni Bremen, BIBA-IKAP

Mo 30.8. 11.00-13.00 Uhr
Di 31.8. 9.00-13.00 Uhr
Mi 1.9. 9.00-13.00 Uhr
Do 2.9. 9.00-13.00 Uhr

Zielgruppe: Studentinnen und Praktikerinnen
Voraussetzung: Interesse an Planspielen
Anforderung: Informationsaustausch vor und Übungen beim Sommerstudium
Teilnehmerinnen: 10
ECTS: 2

Während dieser Veranstaltung lernen Teilnehmerinnen Methoden kennen, die helfen, die Konsequenzen und Auswirkungen von Entscheidungen besser einschätzen zu können. Hierzu wird ein rechnergestütztes Spiel eingesetzt. Den Teilnehmerinnen werden hierfür sechs unterschiedliche Methoden vorgestellt, die sie während der verschiedenen Spielphasen anwenden sollen.
Innerhalb dieses Planspiels werden strategische Entscheidungen identifiziert und ein Verständnis für ihre Wichtigkeit entwickelt. Des Weiteren werden relevante Faktoren aufgedeckt, welche bei unterschiedlichen Netzwerkkonfigurationen sich im Prozess der Entscheidungsfindung verschieden auswirken und ihn beeinflussen.
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IF-IS SUK 05

Work-Life-Balance für Studium und Beruf

Workshop

Maike Hecht M. A.
Bremen
Stefanie Hüner M. A.
Bremen

Mo 30.8. 11.00-13:00 und 14.00-16.30 Uhr
Di 31.8. 10.00-13.00 und 14.00-16.00 Uhr

Zielgruppe: offen
Voraussetzung: keine
Anforderung: Übungen beim und Ausarbeitung nach dem Sommerstudium für ECTS-Punkte
Teilnehmerinnen: 12
ECTS: 1

Zunehmende Belastungen in Studium und Beruf stellen uns immer wieder vor neue Herausforderungen: Hetzen, Stress und Zeitdruck sind zum Statussymbol und Geschwindigkeit zum Leistungskriterium unserer Gesellschaft geworden. Wer nie Zeit hat, umgibt sich mit dem Ruf ungeheuer viel zu leisten, wer hingegen langsamer arbeitet läuft Gefahr als Trödler abgestempelt zu werden. Auch im sozialen Alltag können Anforderungen so schnell zu Überforderungen werden. Nach einem kurzen theoretischen Input werden einzelne Modelle und Übungen zum Thema „Work-Life-Balance“ erprobt und diskutiert. Ziel des Workshops ist die Sensibilisierung für die eigenen Belastungsgrenzen und das Kennenlernen unterschiedlicher Wege, für die eigene Work-Life-Balance Sorge zu tragen.
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IS 06
Mit Pulvern und Nanosolen zu High-Tech Keramiken

Exkursion

Dr. Michaela Wilhelm
Bremen

Mi 1.9. 16.00-17.30 Uhr

Zielgruppe: offen
Voraussetzung: Interesse an Materialwissenschaften
Anforderung: keine
Teilnehmerinnen: 10

Die Veranstaltung ist als Institutsführung mit einleitendem Kurzvortrag konzipiert und bietet einen Einblick in die Herstellung, Charakterisierung und funktionale Testung von innovativen Keramikentwicklungen des Instituts für Keramische Werkstoffe und Bauteile der Universität Bremen. Anwendungsbereiche dieser Hochleistungswerkstoffe liegen u.a. in der Biotechnologie, der Medizintechnik, der selektiven Trenntechnik, der Katalyse oder der Energietechnik (weitere Infos unter www.ceramics.uni-bremen.de).
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IS 04
Anwendung von Matlab in den Natur- und Ingenieurwissenschaften

Projekt

Inga Golbeck
Bremen

Mo 6.9. 9.00-12.30 und 14.00-16.30 Uhr
Di 7.9. 9.00-12.30 und 14.00-15.30 Uhr
Mi 8.9. 9.00-10.30 Uhr

Zielgruppe: Studentinnen aus Uni und FH
Voraussetzungen: Grundlagen in Matlab sollten nach Möglichkeit bekannt sein, Neueinsteigerinnen sind auch willkommen
Anforderungen: Übungen beim Sommerstudium, nach Absprache kann ein kleines Projekt nach der Veranstaltung eingereicht und bewertet werden
Teilnehmerinnen: 10
ECTS: 2

Matlab ist eine Software zur Erfassung von Daten und deren Berechnung und ist eine gute Alternative zum allseits bekannten Programm Excel. Der zweieinhalbtägige Kurs bietet einen Einblick in die ersten Schritte mit Matlab und seiner Anwendung im Bereich der Natur- und Ingenieurwissenschaften. Hierbei soll die Bearbeitung von Datensätzen (z.B. Tabellen) im Vordergrund stehen. Schwerpunkte liegen beim Importieren und Visualisieren der Daten sowie bei der statistischen Auswertung. Insbesondere das Erstellen von Skripten in der Programmiersprache soll erlernt werden. Zunächst werden die Grundlagen präsentiert und von den Teilnehmerinnen selbst erprobt. Die restliche Zeit dient zur Bearbeitung und kurzen Präsentation von individuellen Aufgaben.
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IS 07
Intelligente Produkte in der selbststeuernden Logistik
(Diese Veranstaltung ist leider ausgefallen.)


Exkursion

Dipl.-Ing. Farideh Ganji
Bremen

Mo 6.9. 11.00-12.30 Uhr

Zielgruppe: offen
Voraussetzungen: Interesse an logistischen Prozessen
Anforderungen: keine
Teilnehmerinnen: 20

Autonome logistische Objekte finden ihren Weg selbststeuernd durch logistische Netzwerke - eine Vision, die angesichts der rasanten Entwicklung von Informations- und Kommunikationstechnologien immer weiter in greifbare Nähe rückt. Der Bremer Sonderforschungsbereich 637 „Selbststeuerung logistischer Prozesse“ beschäftigt sich seit Januar 2004 vor allem mit grundsätzlichen Fragen zur Selbststeuerung in der Produktions- und Transportlogistik, deren Modellierungsansätzen und den hierfür erforderlichen Umgebungsbedingungen. Dezentrale Entscheidungsfindungsprozesse stehen in Mittelpunkt der Forschungsarbeiten. In Folge dessen gewinnen intelligente Produkte immer mehr an Bedeutung, die den Einsatz von Multi-Agenten Systemen notwendig machen. Ein praxisnahes Produktionsszenario aus der Intralogistik demonstriert die Anwendung von Selbststeuerungsmethoden und -technologien am Beispiel der Fertigung und Montage von Pkw-Rücklichtern.
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IS 05
Gute technische Information – nur Aufwand oder auch ein Marketinginstrument und wichtig für den Ernstfall?
(Diese Veranstaltung ist leider ausgefallen.)


Kurs

Dipl.-Ing. Blandyna Bogdol
Koblenz

Mo 6.9. 14.00-16.30 Uhr
Di 7.9. 9.00-12.30 und 14.00-15.30 Uhr
Mi 8.9. 9.00-10.30 Uhr

Zielgruppe: offen
Voraussetzung: Interesse an technischer Dokumentation, Normen, Vorschriften, rechtlichen Grundlagen, Qualitätssicherung
Anforderung: Informationsaustausch und Arbeit vor dem Sommerstudium, Uebungen beim Sommerstudium, Ausarbeitung von Aufgaben nach dem Sommerstudium
Teilnehmerinnen: offen
ECTS: 1

Technische Information, auch technische Dokumentation genannt, ist so wichtig für ein Produkt oder eine Software wie die Lust zum Leben. Je genauer und verständlicher die Informationen sind, umso erfolgreich ein Produkt sich auf dem Markt behaupten kann. Dabei geht es nicht um um bloses Zusammenschreiben von Fakten, sondern um die Einhaltung wichtiger gesetztlicher Regelungen. Oder wusste Sie schon, dass man ein Produkt wegen fehlerhafter Bedienungsanleitung zurück geben kann? Falls nicht, ist dieses Seminar genau richtig für Sie!
Sie lernen die grundlegenden gesetzlichen und normaltiven Vorschriften kennen und leiten daraus auch Ihre Pflichten als Softwarentwicklerin/ Ingenieurin ab. Sie bekommen einen Überblick über die gängigen Arbeitsweisen bei der Erstellung von technischen Informationen und lernen, wie vielfältige die Informations- und Dokumentationspflichten bei einem Entwicklungs- oder Produktionsprozess sind.
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